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ZORN – vom Lieben und Sterben

Inhalt

Hauptkommissar Claudius Zorn ist alles andere als begeistert: Sein Kollege Schröder ist gerade erst aus dem Krankenhaus entlassen worden, doch anstatt dass beide im Revier ihre Ruhe haben, gibt es gleich jede Menge Arbeit: Ein junger Mountainbiker rast in ein gespanntes Drahtseil und stirbt. Und während Zorn und Schröder noch im Umfeld des Jugendlichen ermitteln, wird ein weiterer Junge ermordet. Merkwürdig daran: Obwohl die beiden Opfer höchst unterschiedlich waren – ein verwöhnter Sohn aus gutem Haus der eine, ein stumpfer Schläger der andere – gehörten sie derselben Clique an.

Zorn und Schröder ist schnell klar, dass hier jemand seine Opfer gezielt auswählt. Doch warum? Die verbliebenen Mitglieder der Clique schweigen sich in den Verhören aus, obwohl spürbar ist, dass sie ein dunkles Geheimnis verbindet. Ist es das, was die Jugendlichen in Gefahr bringt? Als die Kommissare dem Rätsel langsam auf die Spur kommen, gerät Schröder an seine persönlichen Grenzen. Und Zorn kann sich keinen Reim darauf machen, warum der Kollege plötzlich so anders ist – gegen seine Gewohnheit Alkohol trinkt und sich früh in den Feierabend zurückzieht.

Zorn und Schröder können nicht verhindern, dass es weitere Tote gibt. Doch als der Fall am Ende gelöst ist, hat Zorn auch seinen Kollegen Schröder ein bisschen besser zu verstehen gelernt.

Im zweiten Film der Reihe ermittelt Stephan Luca als Kommissar Claudius Zorn an der Seite von Axel Ranisch den Tod zweier Jugendlicher. Wie schon der erste Film entstand auch „Vom Lieben und Sterben“ nach einer Romanvorlage von Stephan Ludwig, der auch am Drehbuch mitarbeitete. Regie führte erneut Mark Schlichter